Typisk Sverige (7): Vasaloppet

Der Wasa-Lauf (Vasaloppet) ist eine jährliche Ski-Langlaufveranstaltung und eines der größten Sportevents Schwedens. Der große Auftaktslauf ist immer am ersten Märzwochenende und ist 90 km lang. Er verläuft in der Region Dalarna zwischen den Städten Mora und Sälen. In der darauffolgenden Woche finden noch weitere Variationen des Laufes statt, z.B. einen für die halbe Strecke oder einen für Kinder.

Der Wasalauf geht zurück auf das Jahr 1521, als Schweden in einer Union mit Dänemark stand und von dem dänischen König Kristian II. beherrscht wurde.  Ein gewisser Gustav Eriksson Vasa rief damals zum Widerstand gegen den König auf. Er wurde festgenommen, konnte jedoch fliehen. Auf seiner Flucht kam er durch Mora, wo er versuchte die Bewohner gegen den König aufzuwiegeln. Da diese jedoch skeptisch waren und dem König treu bleiben wollten, musste Gustav Vasa erneut fliehen, um nicht von den Bewohnern des Dorfes ausgeliefert zu werden. Er lief auf Skier davon und flüchtete Richtung Norwegen. Nach einer Weile überlegten es sich die Bewohner jedoch und sich ihm anschließen. Also folgten sie ihm. Es dauerte jedoch bis Sälen, bis sie ihn eingeholt hatten. Gustav Eriksson Vasa sollte übrigens später König Gustav Vasa I. von Schweden werden.

Als der moderne Lauf im Jahre 1922 zum ersten Mal ausgetragen wurde, gingen 119 Läufer an den Start.  In diesem Jahr haben sich rund 14.000 Läufer registriert.

Quellen:

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Mein erstes Greasemonkey-Script: BVG Suche vorausfüllen

Wie ja bereits erwähnt, ist der Firefox mein Lieblingsbrowser, unter anderem, weil es dafür so viele tolle PlugIns gibt. Eines der von mir meist genutztesten PlugIns ist der Greasemonkey. Mit dem Greasemonkey kann man für bestimmte oder alle Internetseiten beim Laden Scripte einbinden, die dann das Aussehen oder die Funktionalität der Internetseite verändern/verbessern können („Ich mach‘ mir die (online) Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt!“). Von diesen Scripten gibt es wiederum eine ganze Menge, die z.B. bei userscripts.org durchstöbert werden können.

Gestern habe ich nun mein erstes eigenes Script fertig gestellt. Hier ist einmal zu meinem Problem, welches vielleicht vielen Berlinern bekannt sein sollte, die die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Wenn man eine Verbindung auf der Seite www.bvg.de sucht, so steht standardmäßig in den Suchfeldern für Start und Ziel „Haltest. / Str., Nr.“. Da man meist aber Verbindungen zu oder von der nächst gelegenen Station sucht, muss man diese immer wieder einfüllen (oder den ersten Buchstaben eintippen und dann aus den Vorschlägen, die richtige Station anklicken). Ich wollte aber, dass es mir meine Station von Anfang an vorschlägt und wenn ich darauf klicke, sie sofort verschwindet, wie sonst der Text „Haltest. / Str., Nr.“. Klingt eigentlich recht einfach, hat aber dennoch eine Weile gedauert, bis ich es so weit hatte, als in erste Linie an meinen minimalistischen JavaScript-Kenntnissen liegt. In der Zeit hätte ich das Suchformular sicherlich tausende Male ausfüllen können, aber das ist nicht der Punkt (I said it before and I will say it again: Taubenwallnister-Syndrom!).

Jedenfalls ist jetzt mein Greasemonkey-Script „BVG Suche vorausfüllen“ fertig und bereit heruntergeladen zu werden.

Wie wendet man das Script jetzt an?
Ganz einfach:

  1. (wer noch nicht hat: Firefox herunterladen)
  2. (wer noch nicht hat: Greasemonkey herunterladen)
  3. ‚BVG Suche vorausfüllen‘ herunterladen
  4. auf Extras->Greasemonkey->Benutzerscripte verwalten gehen
  5. Das Script ‚BVG Suche vorausfüllen‘ auswählen und auf ‚Bearbeiten‘ klicken (Das Script öffnet sich nun ein einem Texteditor)
  6. Im Code in Zeile 15 statt Hackescher Markt deine Station eintragen (am besten so, dass sie von der BVG Seite erkannt wird, also nicht ‚Alexanderplatz‘ sondern ‚S+U Alexanderplatz Bhf‘, einfach mal vorher in der Suche austesten)
  7. Speichern
  8. Jedes Mal, wenn du auf www.bvg.de gehst, dich darüber freuen, dass deine Station bereits da steht.

Bei Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich hoffe, dass dem/der ein oder anderen dieses Script nützlich ist.

Edit (29.2.): Einen Link habe ich noch vergessen. Wer sich auch einmal an seinem eigenen Greasemonkey-Script versuchen möchte, dem empfehle ich das Buch „Dive into Greasemonkey„, das man sich gratis herunterladen oder online lesen kann. Es enthält sehr schöne und einfach erklärte Codebeispiele, gerade auch für typische Anwendungsfälle.

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Oscarverleihung und Praktikumsbericht

Die Zusammenfassung seines Praktikums zu schreiben, zwei Tage nachdem man die Oscarverleihung gesehen hat, sorgt für einen gewissen sprachlichen Pathos bei den Danksagungen.

Thanks to the Acadamy! (Grüße an M.Z. an dieser Stelle)

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Neue Homepage für JAlbum

Diejenigen bei JAlbum, die in den letzten Monaten mit der Weiterentwicklung des eigentlichen Programms beschäftigt waren, habe hauptsächlich an einer Sache gearbeitet: die neue Homepage!

Nun ist es so weit und sie ist veröffentlicht: www.jalbum.net

Hier ist ein Screenshot:
newJAlbumHomepage1

Und hier die neue Profilseite:
newJAlbumHomepage2

Damit wird JAlbum deutlich mehr eine Community, bei der die Nutzer ihre Fotoalbum präsentieren können und sich vernetzen können. Und wie immer bei JAlbum haben die Nutzer volle Kontrolle über ihr Bilder.

Schaut einfach mal rein. Mein Profil ist noch nicht richtig ausgefüllt, ich denke aber ich werde mich in den nächsten Tagen da mal ransetzten.

Edit (20:15 Uhr): Hier ist der Eintrag aus dem JAlbum-Blog, der die Neuerungen genau erläutert.

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Linktipps (3)

Meine letzte Runde Linktipps ist nun auch schon wieder eine Weile her, daher nun hier die Sachen, die sich in den letzten Wochen angesammelt haben:

Beetlebum Blog

Das Blog eines jenaer Informatikstudenten, der seine Beiträge als Cartoons zeichnet. Sehr gut gemacht und unterhaltsam.

Eine Präsentation über alles möglich

Wer sagt, dass Präsentationen mit Flipchart immer langweilig sein müssen. Sehr witzig. Auch eine Anspielung auf Procrastination ist drin. (via Ehrensenf)

Pachelbels Kanon in D

Ein unterhaltsames Video über ein sehr beachtliches Musikstück. Hier ist die etwas nüchterne aber ausführliche Erläuterung dazu. (via Volkers Freunde)

The Pros and Cons of a Google Brain Implant

Mehr brauch ich eigentlich nicht zu sagen. (via Lifehacker)

Lügen im Netz

Ein Artikel der Zeit über Informationen aus dem Internet und wie man damit umgeht. Eigentlich sollte man meinen, dass es bekannt sein sollte, dass eine Recherche im Internet mehr erfordert, als nur das Wort bei Google einzugeben. Ist es leider nicht überall. Der Artikel ist recht umfassend aber dennoch leicht verständlich, da er sich an erster Linie an Allgemeinheit richtet. Wer also viele Stunden täglich online ist, oder gar in diese Richtung studiert, dem wird dieser Artikel wenig neues zu berichten haben. Der Artikel meiner Meinung nach ein weiteres Zeichen, weshalb Medienkompetenz an Schulen unterrichtet werden sollte.
Bitte nicht von dem Foto der Elektrobaukastenstecker am Anfang des Artikels verwirren lassen. Auf dem Foto in der richtigen (gedruckten) Ausgabe waren richtigen Netzwerkkabeln zu sehen.

The Nerd Handbook

Das Nerd Handbook erklärt für Freunde und Familie von Nerds was in ihnen vorgeht und wieso sie sich auf bestimmte Weisen verhalten. Ich sehe mich zwar selbst als Geek, statt als Nerd, aber dennoch habe ich mich teilweise in den Texten wiedererkannt.

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DRINGEND: Oscarverleihung 2008 live

Wie manch einer von euch sicher wissen mag, bin ich ein großer Filmfan. Seit mittlerweile 6 Jahre schaue ich mir jedes Mal die Oscarverleihung live im Fernsehen an. Allerdings bisher immer allein, weil ich kaum Leute kannte, die dieses Hobby teilten. Das möchte ich dieses Jahr jedoch ändern. Daher meine Frage:

Wer hat Lust, gemeinsam mit mir (und anderen) die Oscarverleihung 2008 anzuschauen?

Zur Info: Die Oscarverleihung findet in der Nacht vom Sonntag (24.2.2008) auf Montag statt und wird zwischen 0:30 Uhr und 5:30 Uhr live von ProSieben übertragen.
So habe ich mir das bisher gedacht:

Wir treffen uns im privaten Rahmen. Unsere Wohnung steht zur Verfügung, jedoch bei begrenztem Platz und Bildschirmdiagonalen. Für Alternativvorschläge bin ich offen. Für die Verköstigung dachte ich, dass jeder was mitbringt (Chips, Salat, Pizza, Popcorn, Bier, Cola, usw). Man kann den Abend ja ruhig auch schon vor 2 Uhr beginnen lassen.

Wie gesagt alles nur Vorschläge. Wer mitmacht darf natürlich auch mitbestimmen.

Wer Interesse hat melde sich bitte so schnell wie möglich bei mir. Ich melde mich dann, sobald ich genauere Einzelheiten habe.

Das wird sicherlich ein netter Abend, ich freue mich schon drauf.

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BristleBot

Gestern waren die S. und der D. bei uns zu Gast und wir haben uns einen BristleBot gebaut.

Ein BristleBot ist ein kleiner „Roboter“ aus einem Zahnbürstenkopf und einem Vibrationsmotor, wie man ihn in Handys findet. Auf die Idee gebracht hat uns das Evil Mad Scientist Laboratoy.

Eigentlich ist das ein ganz einfaches Projekt. Alles was man braucht ist wie gesagt eine Zahnbürste, ein altes Handy mit Vibrationsalarm, ein paar Drähte, eine Knopfzelle und doppelseitiges Schaumstoffklebeband. Das ganze noch richtig zusammegefügt und man hat einen BristleBot:
bristle_bot1 bristle_bot2

Es ist lustig zu zuschauen, wie er über den Tisch „bristlet“. Leider war unser nicht ganz so schnell wie der in dem MES-Demovideo, da wir keine Zahnbürste mit schräg stehenden Bürsten genommen haben. Fertig waren wir da aber noch lange nicht. Wir haben angefangen, noch einige Zusatzfeatures einzubauen, wie z.B. eine kleine Lampe. Jetzt sah unser Bot aus, wie ein Tiefseefisch. Hier eine Langzeitbelichtung, wie er sich im Kreise dreht. Da das ganze auf einer Glasplatte war, sieht man auch noch die Reflektion des Lichtkreises
lichtkreis

Als nächstes haben wir ihn dann auf ein Stück Papier gesetzt und eine Bleistiftmine dran geklebt. Leider waren die gezeichneten Linien kaum als solche zu erkennen. Auch der Versuch, die Mine mit Tinte einzufärben führe nur dazu, dass ein großer Tintenfleck auf dem Papier war. Als er aber dann durch diesen Fleck die Bleistiftmine gezogen hat, sah das sogar ganz gut aus. Darauf ist er dann sogar mit den Borsten durch die Tinte gelaufen. Das ganze nannten wir dann Bristle-Art, welches die interessante rechtlich-philosophische Frage in den Raum stellte:
Wenn ein Roboter Kunst erstellt, wer gilt dann (im rechtlichen Sinne) als Urheber der Kunst: der Roboter oder die Erschaffer des Roboters?
Über eure Ansichten würde ich mich in den Kommentaren freuen.
bristle_art bristle_art2 bristle_art1

Zum Abschluss hier noch ein Bild der Überreste unserer Bastelaktion:
reste

Wir haben auch schon einige Ideen für das nächste Mal: Mit zwei Solarpanelen und dem Motor eine elektrischen Zahnbürste lässt sich sicherlich auch einiges Kreatives anstellen.

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Praktikumsbericht und Procrastination

Ursprünglich hatte ich mir vorgenommen, diese Woche die Rohfassung meines Praktikumsberichts fertig zu bekommen. Da es aber nicht so aussieht, als ob ich das auch schaffen würde, möchte ich mich daher einem damit sehr eng verbundenen Thema widmen:

Procrastination

vom Merriam-Webster-Dictionary definiert als „to put off intentionally the doing of something that should be done„.

Wem diese Erklärung nicht reicht, hier sind zwei kleine Filme, die in das Thema einführen:
Tales of mere existance: Procrastination
The Show with Ze Frank: How to procrastinate
Und hier das ganze noch einmal grafisch dargestellt:
MillionDollarYear: Procrastination-Flow-Chart

In der deutschsprachigen Literatur wird „Procrastination“ auch oft als „Aufschieberitis“ bezeichnet. Ein grauenhaftes Wort, wie ich finde. Die eingedeutschte Version „Prokrastination“ ist zwar etwas besser, dennoch bevorzuge ich den englischen Term, dessen erste Erwähnung übrigens ins Jahr 1548 zurück reicht.

Das Lustige an Procrastination ist, dass man damit ab einen gewissen Punkt auf eine reflexive Metaebene abdriftet. Das heißt, man bemerkt, dass man eigentlich ganz andere Sachen tut, als man tun sollte und erkennt dieses auch als Procrastination, doch anstatt mit der Sache anzufangen, die man tut sollte, fängt man an über Procrastination zu lesen oder zu schreiben. Drei mal dürft ihr raten, was ich hier gerade mache. (Wow, ist das jetzt schon wieder Meta-Meta-Procrastination?) In der Social-Community 43Things, bei der sich Nutzer gegenseitig helfen Ziele zu erreichen, ist „stop procrastinating“ das zweithäufigste Ziel nach „lose weight“. Ironischerweise findet man in den Kommentaren des öfteren so Sätze wie „I am actually procrastination as I write this.“

Nun muss die Tatsache, dass man eine Sache vor sich her schiebt noch lange nicht heißen, dass man seine Zeit nur verschwendet. Procrastination kann sogar eine sehr produktive Sache sein. Das ganze heißt dann auch Productive Procrastination oder auch Structured Procrastination. Das bedeutet, dass man anstelle etwas wirklich Wichtigem, was man eigentlich tun sollte, viele andere Dinge erledigt, die auch getan werden sollten, aber halt nicht so dringend sind, wie die erste wichtige Sache. Nicht umsonst sagt man, dass die Wohnung eines Studenten selten sauberer ist, als in der Prüfungszeit.

Ich hoffe das reicht als kleiner Einblick in das Thema Procrastination. Ich werde mich nun wieder produktiveren Dingen widmen, als diesen Artikel zu schreiben. Ich werde sicher gleich anfangen mit meinem Praktikumsbericht, aber vorher will ich als Vorbereitung nur noch diese beiden Artikel lesen:
Academic Productivity: How to complete your PhD (or any large project)
Study Hacks: How to Schedule Your Writing Like a Professional Writer

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Das Problem mit Google Reader

Im Dezember habe ich angefangen Google Reader für die von mir gelesenen Feeds zu nutzen, weil es einfach zu viele geworden waren. Bis dahin habe ich meine Feeds als dynamischen Lesezeichen in Firefox gespeichert, die ich dann regelmäßig manuell auf neue Veränderungen überprüft habe, was wiederum sehr viel Zeit gekostet hat.

Der große Vorteil an Google Reader (oder jedem anderen RSS-Reader) ist, dass es die RSS-Feeds für einen auf Änderungen überprüft und einem benachrichtigt, wenn ein neuer Artikel hinzugekommen ist. Es ist also unheimlich bequem neue Feeds hinzuzufügen und zu lesen.

Der Nachteil von Google Reader (oder jedem anderen RSS-Reader) ist, dass es unheimlich bequem ist, neue Feeds hinzuzufügen und zu lesen. Mittlerweile hat sich die Anzahl der Feeds, denen ich folge verdoppelt (im Vergleich zum Dezember) und die vermeintliche Zeitersprarnis ist weg. Aber zumindest habe ich so das Gefühl, dass ich mehr mitbekomme, was da draußen so passiert. Ob das jetzt wirklich auch was positives ist, ist eine ganz andere Frage.

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Hej då, Sverige!

… und schon sind 4 Monate vorbei. In wenigen Stunden werde ich in den Flieger nach Berlin steigen und mich vorerst von Schweden verabschieden müssen. Auch wenn ich mich freue, wieder nach hause zu kommen, so gibt es doch auch einen gewissen Abschiedsschmerz. Gestern hatte ich meinen letzten Arbeitstag und zum Abschied, sind wir anschließend noch im Simulator Autorennen fahren und Essen gegangen.

Ursprünglich hatte ich dieses Blog gestartet, um Freunde, Verwandte und Bekannte über mein Praktikum und meine Zeit in Schweden auf dem Laufenden zu halten. Meine Besucherzahlen zeigen mir jedoch an, dass es mittlerweile weit mehr als nur jene genannten Personengruppen sind, die mein Blog lesen. Es scheint also Leute zu interessieren, was ich zu erzählen habe, ob nun über Schweden oder andere Themen. Deshalb und weil mir das Bloggen Spaß macht, werde ich dieses Blog weiterführen. Zwar werde ich bei nächster Gelegenheit den Namen ändern, aber ich werde auch weiterhin über schwedische Eigenheiten und Traditionen berichten, die mir im Laufe meiner Zeit hier aufgefallen sind. Darüber hinaus werde ich mich auch immer noch zu aktuellen Ereignisse und Auffälligkeiten in der Welt um mich herum äußern.

Für mich geht im kommenden Semester mein „reguläres“ Studium weiter und darüber hinaus werde ich meine Bachelorarbeit schreiben. Es verspricht also eine spannende und arbeitsreiche Zeit zu werden.

Ich hoffe euch auch weiterhin als Leser meines Blogs begrüßen zu dürfen. Danke, dass ihr mir bisher die Treue gehalten habt.

Viele liebe Grüße
David (nun bald nicht mehr in Stockholm, sondern wieder in Berlin)

P.S. Von nun an bin ich dann wieder unter meiner berliner Adresse/Telefonnummer zu erreichen. Wer also meine schwedische Adresse oder Telefonnummer hat, kann diese getrost löschen.

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