Woran erkennt man, dass es Zeit wird, dass das Semester zu Ende geht?
Wenn man nachts wach im Bett liegt (nach einigen Kaffee und einem Abend-Espresso nicht ganz überraschend), an die Decke schaut und sich sich seinen tatsächlichen und gewünschten Schlafrythmus als Funktionen vorstellt, ist das meiner Meinung nach nichts all zu Ungewöhnliches. Wenn man dann aber noch eine Fouriertransformation auf diese Funktionen anwendet, dann ist das ein klares Zeichen, dass das Unileben Spuren hinterlassen hat.
haha, exzellent.
Echte Informatiker überlegen sich natürlich andere Sachen im Bett. Zum Beispiel wie man in linearer Zeit den größten gemeinsamen Substring in einer Menge von Wörtern findet. Oder wie man eine Turingmaschine auf einem unendlich großen Minesweeper-Feld simulieren kann…