endlich die versprochenen Fotos

Hier kommen nun die lange angekündigten Fotos der letzten Tage:

als erstes hätten wir da einmal die Fotos aus meiner Jugendherberge. Es ist eigentlich ganz gemütlich und sauber hier, auch wenn man sich nach einigen Tagen doch ein bisschen mehr Privatsphäre wünscht.
Eingang von meiner Jugendherberge mein Bett in der Jugendherberge

Gleich an meinem ersten Nachmittag habe ich einen Spaziergang durch die Altstadt gemacht. Einige der Fotos sind jedoch auch später hinzu gekommen:
das Stadthaus das Stadthaus das Stadthaus Blick auf Stockholm Blick auf Stockholm Blick auf Stockholm

Blick auf die Altstadt
ein sehr schöner Blick auf die Altstadt (Gamla Stan) von Stockholm

Der schwedische Reichstag (Riksdag) Blick auf Stockholm
der schwedische Reichstag

vor dem königlichen Schloß vor dem königlichen Schloß
als ich am ersten Tag am königlichen Schloss vorbei lief fiel mir auf, dass da besonders viele Wachen und Polizei standen, die anscheinend auf etwas warteten. Also wartete ich auch und fing an zu hoffen vielleicht bereits am ersten Tag den König oder die Königin zu sehen. Am Ende war es jedoch (nur) die Eskorte für diplomatischen Besuch (ich glaube aus dem Libanon, aber ganz sicher bin ich mir da nicht, da das Auto so schnell an mir vorbei fuhr und ich die Fahne nicht richtig erkennen konnte)

eine Kirche in der Altstadt

Eine Rolltreppe zum Ausgang der U-Bahn Eine Laufband zur U-Bahn
Stockholm hat ein gutes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Gerade im Innenstadtbereich ist da einfachste Verkehrsmittel meist die U-Bahn, die hier Tunnelbana heißt, aber eigentlich nur T-Bana genannt wird. Das Streckennetz ist deutlich kleiner als das in Berlin (zum Vergleich, hier ist der Netzplan von Berlin und hier der T-Bana-Plan von Stockholm), aber dafür ist Stockholm selbst ja auch kleiner (knapp 800.000 Einwohner). Was hier jedoch auffällt ist, dass die T-Bana deutlich tiefer unter der Stadt gebaut ist als in Berlin. Überall gibt es lange Rolltreppen, wie man auf dem Bild auch erkennen kann. Die längste Rolltreppe einer T-Bana-Station ist 66 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von 33 Metern. Außerdem sind fast alle Stationen sehr schön gestaltet. Jede Station hat ihren eigenen Stiel.

So viel erst einmal von Bildern von mir. In den nächsten Tage werde ich dann von meiner Arbeit berichten.

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Eine Antwort zu endlich die versprochenen Fotos

  1. Vama Nocka sagt:

    Nun ja, die Dinge konnen manchmal wirklich simpel erscheinen! Herzlichen Dank fur die Erlauterungen 🙂

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